Das ursprünglich im Ort situierte Schloss wurde im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden zerstört. Von 1505 bis 1808 zum Fürstentum Pfalz-Neuburg gehörig, war Bruck (Pfarrei Zell) anschließend Bestandteil der die Stadt Neuburg betreffenden Verwaltungseinheit. Durch den Halt in Rohrenfeld erfolgte Ende des 19. Jh. der Anschluss Brucks an die Eisenbahnstrecke Ulm-Regensburg. Zur Gemeinde zählten auch Gut Rohrenfeld (heute befindet sich neben einem landwirtschaftlichen Gut ein Golfplatz auf dem Areal), Maxweiler und die Einöde Rotheim. Am 1. Januar 1976 wurde Bruck in die Große Kreisstadt Neuburg an der Donau eingemeindet.